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Systemisches Gewaltschutztraining – was ist das?
Das systemische Gewaltschutztraining ist ein ganzheitliches Schulungskonzept, das darauf abzielt, Gewalt in Organisationen oder Institutionen vorzubeugen, Gewaltpotenziale zu erkennen und angemessen damit umzugehen. Es verbindet dabei die Prinzipien des systemischen Denkens mit Maßnahmen zum Gewaltschutz.
Was bedeutet „systemisch“?
Systemisches Denken betrachtet Personen nicht isoliert, sondern immer im Zusammenhang mit ihrem sozialen Umfeld, ihren Beziehungen und den Strukturen, in denen sie agieren. Probleme oder Verhaltensweisen werden im Kontext von Wechselwirkungen zwischen Menschen, Teams oder Organisationen verstanden.
Ziele des systemischen Gewaltschutztrainings
Inhalte und Methoden
Anwendungsbereiche
Systemisches Gewaltschutztraining wird häufig eingesetzt in:
Kurz gesagt:
Das systemische Gewaltschutztraining ist ein umfassender Ansatz, der Gewalt nicht nur als individuelles Problem betrachtet, sondern im Zusammenhang mit sozialen und organisatorischen Faktoren analysiert und Lösungen entwickelt, um Gewalt langfristig vorzubeugen und sicher damit umzugehen.

Aus- und Fortbildungsprogramm für Berufskraftfahrer in der Personenbeförderung, Sicherheitsbedienstete im Bereich der Personenbeförderung und Fahrkartenkontrolleure
Aus- und Fortbildungsprogramm für Einzelhandel, öffentliche Dienstleistungszentren (Einwohnermeldeamt, Jobcenter), Vergnügungseinrichtungen
Eigensicherungs- und Konflikttraining für Mitarbeiter in den Kommunen
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